Wie kaum eine andere Stadt ist New York ein Symbol für Freiheit und Individualität. Das pulsierende Leben in den Straßen lässt Raum für die persönliche Entwicklung und bietet einen regen Austausch von Kulturen. Ein wenig im Abseits des schillernden Lebens hat sich ein Stadtteil mit einer außergewöhnlichen Kunstszene entwickelt. Nicht wenige Künstler und Kunstliebhaber assoziieren mit dem Stadtteil Bronx eher Graffiti als gerahmte Gemälde. Die Bronx steht für Hip-Hop, ein Musikstil der symbolisch ist für die Künstler des Viertels. Sich nicht in eine Schublade stecken lassen, Genregrenzen überwinden und sich die zu Freiheit nehmen, Kunst zu einem persönlichen Werk zu machen. Ikahl Beckford wurde in Jamaika geboren und seine Kindheit in New York verbracht. Seine künstlerischen Ambitionen wurden schon früh gefördert, ohne dabei eine bestimmte Richtung vorzugeben. Ikahl entwickelte neben der Leidenschaft für die farbliche Gestaltung eine Liebe zur Musik und zur Dichtkunst. Der Kunst ist für Beckford ein Medium, mit dem er seine Träume zum Leben erweckt. Die Werkzeuge für die Darstellung sind Pinsel, Stifte, Tinte und die Bildhauerei.
Beckford bezeichnet seine Kreativität als Schrei seiner Seele, eine Übertragung bewusster Gedanken auf die Leinwand. Das Malen ist für ihn ein Fluss, ein Strom aus Emotionen und der Liebe zur Menschheit. So vielseitig die mentale Welt eines jeden Menschen ist, so vielseitig ist auch das Werk des Künstlers. Kunstkritikern fällt die Einordnung des Stils schwer. Die Darstellungen sind abstrahiert, sie sind nicht mehr real, sind jedoch auch selten vollständig von der Form gelöst. Wassily Kandinsky hat einmal gesagt, dass die Kunst abstrakter wird, je beängstigender die Welt ist. Die Formen und Farben in Ikahl Beckfords Welt sind existent und nehmen Bezug auf die Realität. Die Liebe zur Musik fließt ein und die intensive Auseinandersetzung mit Frauen. Weiche fließende Körper voller Bewegung, die nur durch die schwungvolle Linienführung lebendig werden. Frauen als Symbol der Stärke, feminin, anmutig und selbstbewusst. Es sind Gemälde, aus denen die Wertschätzung für das Leben und die Menschheit in jeden Pinselstrich einfließen. Kunstliebhaber, die ein durchgängiges Element in Beckfords Werk suchen, finden dieses in seinem Sinn für Bewegung und der energetischen Umsetzung.
Ikahl Beckford möchte mit seinem vielseitigen Stil Menschen aus verschiedenen Gruppen ansprechen. Der Künstler möchte Erinnerungen schaffen. Die kulturellen Nuancen seiner karibischen Heimat thematisiert er in der Kunst mit ähnlicher Intensität wie Motive mit afrikanischen Anklängen. Der Löwe als Symbol der Stärke und der Macht gehört zu den wiederkehrenden Themen in Ikahls Darstellungen. Kraftvoll und mit einer lebendigen Mähne strahlen die Bilder eine einzigartige Energie aus. Ikahl Beckfords Ziel ist es, Liebe und Freude im Leben zu verbreiten, seine Sprache ist die Malerei und die schönste Belohnung ist es, wenn der Betrachter Erfüllung in seinen Werken findet.
Wie kaum eine andere Stadt ist New York ein Symbol für Freiheit und Individualität. Das pulsierende Leben in den Straßen lässt Raum für die persönliche Entwicklung und bietet einen regen Austausch von Kulturen. Ein wenig im Abseits des schillernden Lebens hat sich ein Stadtteil mit einer außergewöhnlichen Kunstszene entwickelt. Nicht wenige Künstler und Kunstliebhaber assoziieren mit dem Stadtteil Bronx eher Graffiti als gerahmte Gemälde. Die Bronx steht für Hip-Hop, ein Musikstil der symbolisch ist für die Künstler des Viertels. Sich nicht in eine Schublade stecken lassen, Genregrenzen überwinden und sich die zu Freiheit nehmen, Kunst zu einem persönlichen Werk zu machen. Ikahl Beckford wurde in Jamaika geboren und seine Kindheit in New York verbracht. Seine künstlerischen Ambitionen wurden schon früh gefördert, ohne dabei eine bestimmte Richtung vorzugeben. Ikahl entwickelte neben der Leidenschaft für die farbliche Gestaltung eine Liebe zur Musik und zur Dichtkunst. Der Kunst ist für Beckford ein Medium, mit dem er seine Träume zum Leben erweckt. Die Werkzeuge für die Darstellung sind Pinsel, Stifte, Tinte und die Bildhauerei.
Beckford bezeichnet seine Kreativität als Schrei seiner Seele, eine Übertragung bewusster Gedanken auf die Leinwand. Das Malen ist für ihn ein Fluss, ein Strom aus Emotionen und der Liebe zur Menschheit. So vielseitig die mentale Welt eines jeden Menschen ist, so vielseitig ist auch das Werk des Künstlers. Kunstkritikern fällt die Einordnung des Stils schwer. Die Darstellungen sind abstrahiert, sie sind nicht mehr real, sind jedoch auch selten vollständig von der Form gelöst. Wassily Kandinsky hat einmal gesagt, dass die Kunst abstrakter wird, je beängstigender die Welt ist. Die Formen und Farben in Ikahl Beckfords Welt sind existent und nehmen Bezug auf die Realität. Die Liebe zur Musik fließt ein und die intensive Auseinandersetzung mit Frauen. Weiche fließende Körper voller Bewegung, die nur durch die schwungvolle Linienführung lebendig werden. Frauen als Symbol der Stärke, feminin, anmutig und selbstbewusst. Es sind Gemälde, aus denen die Wertschätzung für das Leben und die Menschheit in jeden Pinselstrich einfließen. Kunstliebhaber, die ein durchgängiges Element in Beckfords Werk suchen, finden dieses in seinem Sinn für Bewegung und der energetischen Umsetzung.
Ikahl Beckford möchte mit seinem vielseitigen Stil Menschen aus verschiedenen Gruppen ansprechen. Der Künstler möchte Erinnerungen schaffen. Die kulturellen Nuancen seiner karibischen Heimat thematisiert er in der Kunst mit ähnlicher Intensität wie Motive mit afrikanischen Anklängen. Der Löwe als Symbol der Stärke und der Macht gehört zu den wiederkehrenden Themen in Ikahls Darstellungen. Kraftvoll und mit einer lebendigen Mähne strahlen die Bilder eine einzigartige Energie aus. Ikahl Beckfords Ziel ist es, Liebe und Freude im Leben zu verbreiten, seine Sprache ist die Malerei und die schönste Belohnung ist es, wenn der Betrachter Erfüllung in seinen Werken findet.
Seite 1 / 1