Andy Schweigard fand durch mehrere Irrwege und Sackgassen hindurch für sich im Jahre 2018 (zum ersten Mal seit der Kindheit zurück) zur Malerei. Mit seiner Kunst bewegt er sich sowohl in der Auswahl der Motive als auch im metaphorischen Hinblick zwischen den Welten. So finden sich unter seinen neuesten Werken mit sowohl mythologischen Darstellungen, als auch modernen Landschaftsgemälden, Aktwerken und impressionistischen Spielereien, sehr unterschiedliche Bildthemen. Dabei bildet das einzelne Motiv den Schnittpunkt, das Fenster zu einem damit verbundenen Ort, einem Zustand im Unbewussten, eben zu einer anderen Welt, die durch das Kunstwerk zugänglich wird. Man könnte sagen, dass er sich seine Fertigkeiten autodidaktisch anlernt, dies wäre aber nur zu einem begrenzten Teil richtig. Viel mehr folgt er in seiner Entwicklung überhaupt keiner didaktischen Lehre (weder im akademischen Bereich, noch im Selbststudium) sondern konzentriert sich auf das Schaffen von Werken und lässt sich durch Erfahrung und immer neuen Inspirationen zu weiteren Entwicklungsschritten tragen. Für ihn selbst ist der Malprozess jedesmal eine Bereisung eines unbekannten Ortes, irgendwo zwischen Selbsttherapie und Universumserforschung. Er arbeitet in den letzten Jahren überwiegend mit Ölfarben, greift aber immer wieder gerne auch auf seine "Einstiegsdroge" die Wasserfarben oder andere grafische Ausdrucksmöglichkeiten (wie Kugelschreiberzeichnungen oder digitale Fotoarbeiten) zurück.
Andy Schweigard fand durch mehrere Irrwege und Sackgassen hindurch für sich im Jahre 2018 (zum ersten Mal seit der Kindheit zurück) zur Malerei. Mit seiner Kunst bewegt er sich sowohl in der Auswahl der Motive als auch im metaphorischen Hinblick zwischen den Welten. So finden sich unter seinen neuesten Werken mit sowohl mythologischen Darstellungen, als auch modernen Landschaftsgemälden, Aktwerken und impressionistischen Spielereien, sehr unterschiedliche Bildthemen. Dabei bildet das einzelne Motiv den Schnittpunkt, das Fenster zu einem damit verbundenen Ort, einem Zustand im Unbewussten, eben zu einer anderen Welt, die durch das Kunstwerk zugänglich wird. Man könnte sagen, dass er sich seine Fertigkeiten autodidaktisch anlernt, dies wäre aber nur zu einem begrenzten Teil richtig. Viel mehr folgt er in seiner Entwicklung überhaupt keiner didaktischen Lehre (weder im akademischen Bereich, noch im Selbststudium) sondern konzentriert sich auf das Schaffen von Werken und lässt sich durch Erfahrung und immer neuen Inspirationen zu weiteren Entwicklungsschritten tragen. Für ihn selbst ist der Malprozess jedesmal eine Bereisung eines unbekannten Ortes, irgendwo zwischen Selbsttherapie und Universumserforschung. Er arbeitet in den letzten Jahren überwiegend mit Ölfarben, greift aber immer wieder gerne auch auf seine "Einstiegsdroge" die Wasserfarben oder andere grafische Ausdrucksmöglichkeiten (wie Kugelschreiberzeichnungen oder digitale Fotoarbeiten) zurück.
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