Der Kunststil des englischen Malers Arthur Hacker gilt als vielseitig und breit gefächert. Seine Kunstwerke können daher keinem Kunststil eindeutig zugeordnet werden. Der Brite studierte 1876 bis 1880 an der Royal Academy of Arts. Praktische Erfahrungen sammelte er anschließend im Pariser Atelier des Künstlers Leon Bonnat. Es war schon längere Zeit sein Wunsch, praktische Erfahrung bei dem bekannten französischen Künstler zu sammeln. Schließlich war Bonnat zu dieser Zeit ein international bekannter Maler, der die moderne Portraitmalerei prägte.
Arthur Hacker setzte sich während seines künstlerischen Schaffens mit unterschiedlichen Strömungen und Stilmitteln auseinander. Direkt nach dem Studium entdeckte er die Historienmalerei für sich. Das bekannte Werk „Am Wasser von Babylon“ (1888) entstand zu dieser Zeit. Für die Portraitmalerei begeisterte er sich im besonderen Maße. Die Leidenschaft für Details kann man in all seinen Portraits erkennen. Die Entscheidung, seinen künstlerischen Schwerpunkt auf diese Stilrichtung zu legen, war goldrichtig. Er erhielt mit seinen Kunstwerken eine zunehmende Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Außerdem bot ihm die Royal Academy eine interessante Jobposition an. 1910 glückte dann auch die volle Mitgliedschaft in der Royal Academy. Arthur Hacker probierte sich künstlerisch aus. So entstand 1910 ein Bild, welches den Piccadilly Circus bei Nach abbildet. Für viele Kritiker waren Motiv und Malstil ein wenig zu modern. Vielleicht kehrte der Künstler wegen der Kritiken in den darauffolgenden Jahren verstärkt zu mythologischen Bildmotiven und der Portraitmalerei zurück.
Viele von Hackers Werken besitzen eine einzigartige und warme Bildstimmung, die Leichtigkeit vermittelt. Strahlende Farben, Lichtreflexe in leuchtenden Goldtönen und die vielen kleinen Details laden zur ausgiebigen Bildbetrachtung ein. Historisch und religiös geprägte Werke und realistische Landschaftsbilder waren typisch für die frühen Jahre seiner Künstlerkarriere. Auch als Portraitmaler schuf er einzigartige Werke, die auch heute noch von Bedeutung sind. Auf vielen seiner Portraits bildete er verträumt wirkende Frauengestalten auf besonders ästhetische Weise ab. Fast alle seine Werke sind Ölgemälde auf Leinwand. Inspirationen für seine Kunstwerke fand Hacker auf ausgedehnten Reisen nach Spanien, Italien oder Marokko. Arthur Hacker war sein gesamtes Leben über künstlerisch aktiv. Etwa ein Jahr vor seinem Tod im Jahr 1919 malte er ein hervorragendes Portrait eines bekannten Ingenieurs und Druckgrafikers. Der einflussreiche Künstler wurde auf dem Londoner Brookwood Cemetery begraben.
Der Kunststil des englischen Malers Arthur Hacker gilt als vielseitig und breit gefächert. Seine Kunstwerke können daher keinem Kunststil eindeutig zugeordnet werden. Der Brite studierte 1876 bis 1880 an der Royal Academy of Arts. Praktische Erfahrungen sammelte er anschließend im Pariser Atelier des Künstlers Leon Bonnat. Es war schon längere Zeit sein Wunsch, praktische Erfahrung bei dem bekannten französischen Künstler zu sammeln. Schließlich war Bonnat zu dieser Zeit ein international bekannter Maler, der die moderne Portraitmalerei prägte.
Arthur Hacker setzte sich während seines künstlerischen Schaffens mit unterschiedlichen Strömungen und Stilmitteln auseinander. Direkt nach dem Studium entdeckte er die Historienmalerei für sich. Das bekannte Werk „Am Wasser von Babylon“ (1888) entstand zu dieser Zeit. Für die Portraitmalerei begeisterte er sich im besonderen Maße. Die Leidenschaft für Details kann man in all seinen Portraits erkennen. Die Entscheidung, seinen künstlerischen Schwerpunkt auf diese Stilrichtung zu legen, war goldrichtig. Er erhielt mit seinen Kunstwerken eine zunehmende Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Außerdem bot ihm die Royal Academy eine interessante Jobposition an. 1910 glückte dann auch die volle Mitgliedschaft in der Royal Academy. Arthur Hacker probierte sich künstlerisch aus. So entstand 1910 ein Bild, welches den Piccadilly Circus bei Nach abbildet. Für viele Kritiker waren Motiv und Malstil ein wenig zu modern. Vielleicht kehrte der Künstler wegen der Kritiken in den darauffolgenden Jahren verstärkt zu mythologischen Bildmotiven und der Portraitmalerei zurück.
Viele von Hackers Werken besitzen eine einzigartige und warme Bildstimmung, die Leichtigkeit vermittelt. Strahlende Farben, Lichtreflexe in leuchtenden Goldtönen und die vielen kleinen Details laden zur ausgiebigen Bildbetrachtung ein. Historisch und religiös geprägte Werke und realistische Landschaftsbilder waren typisch für die frühen Jahre seiner Künstlerkarriere. Auch als Portraitmaler schuf er einzigartige Werke, die auch heute noch von Bedeutung sind. Auf vielen seiner Portraits bildete er verträumt wirkende Frauengestalten auf besonders ästhetische Weise ab. Fast alle seine Werke sind Ölgemälde auf Leinwand. Inspirationen für seine Kunstwerke fand Hacker auf ausgedehnten Reisen nach Spanien, Italien oder Marokko. Arthur Hacker war sein gesamtes Leben über künstlerisch aktiv. Etwa ein Jahr vor seinem Tod im Jahr 1919 malte er ein hervorragendes Portrait eines bekannten Ingenieurs und Druckgrafikers. Der einflussreiche Künstler wurde auf dem Londoner Brookwood Cemetery begraben.
Seite 1 / 1