Charlie Millar bespielt eine umfangreiche Palette zeitgenössischer Kunst. Arbeiten auf Leinwand und Papier, Collagen, Stillleben, figurative Arbeiten und Installationen antworten auf Zeitgeschehen, Empfinden oder den jeweiligen Aufenthaltsort des britischen Künstlers. Dabei tritt Millar mit dem Betrachter seiner Werke in einen Dialog, manchmal schmeichelnd, manchmal irritierend, manchmal provozierend, immer innovativ.
Millar studierte in London an der Camberwell University of Art. Die renommierte Einrichtung versteht sich als und Kunst- und Designhochschule. Den Studierenden stehen hier auch Werkstätten für traditionelle Handwerkskunst zur Verfügung. Das Studienangebot umfasst zudem moderne digitale Technologien, klassische und digitale Drucktechniken. Miller kommt hier mit genreübergreifenden Arbeitsweisen in Berührung, dies wird auch in seinen Werken spürbar werden.
Der akademischen Ausbildung folgten ausgedehnte Auslandsaufenthalte. Miller reist nach Griechenland, erforscht Mali, erforscht die Dinge, die ihm wichtig sind: Musik, Glaube und Architektur. Die Aquarelle dieser Phase vermitteln starke Emotionen, verdichten die Strukturen der Orte. So sind die Lehmarchitekturen Djennes, wie die „Große Moschee“ oder auch das „Haus Tawate“ zarte, subtile Aquarelle die Situation, Einzigartigkeit des Ortes und Stimmung abbilden. Miller entwickelt das Thema weiter, verfremdet die Architekturen, die in den Hintergrund treten, überdeckt von farbigen Blöcken. Stimmung wird nun abstrakt interpretiert, durch Farbe und Form. Zwei Jahre verbringt er in Nairobi, zwei weitere in Eritrea. Es entstehen plakative, abstrakte Arbeiten mit üppiger Farbdichte. Millar arbeitet mit klaren geometrischen Formen und Blöcken, es gelingt ihm, Lichtflächen mit subtiler Leichtigkeit einzubinden. In seiner Heimatstadt London widmet sich der Künstler Collagen, verknüpft Zeichnungsfragmente, Textschnipsel, Perlen und Schnüre zu spannenden Boards. In der Ostkrypta der ehrwürdigen Kathedrale von Canterbury installiert Millar einen Bodenbelag aus 308 transparenten Harzziegeln: „All Flesh is Grass“. Diese Ziegel gießt der Künstler selbst. Gegenstände des Alltags, Bauschutt, Staub, Stifte, Kreuzelemente, Symbole, Pflanzensamen, Souvenirs vergangener Reisen, Bilder seiner Gemälde finden Verwendung. Ein jeder Ziegel beherbergt ein anderes Element, durch die Zeit erhalten in Harz, kuratiert zu einem einzigartigen Objekt.
Millar ist ein Schöpfer interdisziplinärer Kunst, er züchtet Bienen im Garten, in einigen seiner Bilder finden sich folgerichtig Spuren von Honigwaben. Er setzt Samen, Blätter, Gegenstände, Dosen, Nägel … zu plastischen Collagen zusammen. Das Werk des Künstlers, die Originale, werden ausschließlich in Großbritannien ausgestellt. Eine Vielzahl seiner Gemälde können als hochwertige Drucke erstanden werden. Einige Motive sind sogar als Sticker oder Puzzle erhältlich.
Charlie Millar bespielt eine umfangreiche Palette zeitgenössischer Kunst. Arbeiten auf Leinwand und Papier, Collagen, Stillleben, figurative Arbeiten und Installationen antworten auf Zeitgeschehen, Empfinden oder den jeweiligen Aufenthaltsort des britischen Künstlers. Dabei tritt Millar mit dem Betrachter seiner Werke in einen Dialog, manchmal schmeichelnd, manchmal irritierend, manchmal provozierend, immer innovativ.
Millar studierte in London an der Camberwell University of Art. Die renommierte Einrichtung versteht sich als und Kunst- und Designhochschule. Den Studierenden stehen hier auch Werkstätten für traditionelle Handwerkskunst zur Verfügung. Das Studienangebot umfasst zudem moderne digitale Technologien, klassische und digitale Drucktechniken. Miller kommt hier mit genreübergreifenden Arbeitsweisen in Berührung, dies wird auch in seinen Werken spürbar werden.
Der akademischen Ausbildung folgten ausgedehnte Auslandsaufenthalte. Miller reist nach Griechenland, erforscht Mali, erforscht die Dinge, die ihm wichtig sind: Musik, Glaube und Architektur. Die Aquarelle dieser Phase vermitteln starke Emotionen, verdichten die Strukturen der Orte. So sind die Lehmarchitekturen Djennes, wie die „Große Moschee“ oder auch das „Haus Tawate“ zarte, subtile Aquarelle die Situation, Einzigartigkeit des Ortes und Stimmung abbilden. Miller entwickelt das Thema weiter, verfremdet die Architekturen, die in den Hintergrund treten, überdeckt von farbigen Blöcken. Stimmung wird nun abstrakt interpretiert, durch Farbe und Form. Zwei Jahre verbringt er in Nairobi, zwei weitere in Eritrea. Es entstehen plakative, abstrakte Arbeiten mit üppiger Farbdichte. Millar arbeitet mit klaren geometrischen Formen und Blöcken, es gelingt ihm, Lichtflächen mit subtiler Leichtigkeit einzubinden. In seiner Heimatstadt London widmet sich der Künstler Collagen, verknüpft Zeichnungsfragmente, Textschnipsel, Perlen und Schnüre zu spannenden Boards. In der Ostkrypta der ehrwürdigen Kathedrale von Canterbury installiert Millar einen Bodenbelag aus 308 transparenten Harzziegeln: „All Flesh is Grass“. Diese Ziegel gießt der Künstler selbst. Gegenstände des Alltags, Bauschutt, Staub, Stifte, Kreuzelemente, Symbole, Pflanzensamen, Souvenirs vergangener Reisen, Bilder seiner Gemälde finden Verwendung. Ein jeder Ziegel beherbergt ein anderes Element, durch die Zeit erhalten in Harz, kuratiert zu einem einzigartigen Objekt.
Millar ist ein Schöpfer interdisziplinärer Kunst, er züchtet Bienen im Garten, in einigen seiner Bilder finden sich folgerichtig Spuren von Honigwaben. Er setzt Samen, Blätter, Gegenstände, Dosen, Nägel … zu plastischen Collagen zusammen. Das Werk des Künstlers, die Originale, werden ausschließlich in Großbritannien ausgestellt. Eine Vielzahl seiner Gemälde können als hochwertige Drucke erstanden werden. Einige Motive sind sogar als Sticker oder Puzzle erhältlich.
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