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Mit dem 16. Jahrhundert etablierte sich ein neuer Bildtypus in der Malerei. Das Stillleben wurde als eigenständiges Werk anerkannt. Schon bei Jan van Eyck und den niederländischen Malern seiner Zeit, sind kleine Bildausschnitte zu finden, die ein arrangiertes Stillleben zeigen. Die holländischen Maler gelten als Vorreiter des Stilllebens und ihre Kompositionen der leblosen Dinge sind für viele zeitgenössische Künstler bis heute ein Vorbild. Die Darstellung von Blumen avancierte schnell zu einem der beliebtesten Motive. Christopher Ryland zählt zu einer der bedeutendsten Vertreter der zeitgenössischen botanischen Malerei in England. Das Werk lebt von einer modernen Darstellungsweise und der Verbindung zur traditionellen Aquarellmalerei. Ryland spricht den ästhetischen Zeitgeist an und rückt die natürlichen Fundstücke in den Mittelpunkt. Die ausgewählten Blumen überzeugen durch ihre naturgegebene Schönheit und können auf schmückendes Beiwerk verzichten.
Christopher Ryland wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Sussex geboren und studierte Kunst am Goldsmith College in London. Ryland verließ die Schule mit einem Bachelorabschluss in Bildender Kunst. In den ersten Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit schloss Christopher sich einer Künstlergemeinschaft an, die eine Reihe von öffentlichen und umweltbezogenen Kunstprojekten realisierte. Ryland malte in dieser Phase großformatige Wandbilder. In den frühen 1980er-Jahren hat sich der Künstler auf die botanische Malerei spezialisiert. Seine Werke präsentiert er in zahlreichen Ausstellungen. Auf nationaler und internationaler Ebenen werden seine Blumendarstellungen enthusiastisch begrüßt und wurden von Beginn an mit verschiedenen Preisen belohnt. Christopher Ryland hat mit seiner botanischen Kunst eine klassische Bildform in die moderne Zeit übertragen. Der Maler fängt die charakteristische Schönheit der Pflanzen ein und lässt sie mit Wasserfarben frisch und duftig erscheinen. Den Traditionen der englischen Aquarellmaler folgend, verwendet Ryland für seine Aquarelle ausschließlich feinstes Papier aus britischer Herstellung und die Wasserfarben einer englischen Manufaktur.
Der Künstler ist neben seiner praktischen Tätigkeit auch als Dozent tätig und vermittelt seine Erfahrungen in Malkursen. In seiner Wahlheimat Sudbury in Suffolk hat sich der Künstler einen Wirkungskreis geschaffen, in den er zahlreiche Facetten der Kunst aufgenommen hat. Ryland ist Lehrer und Ratgeber, er publiziert in fachbezogenen Magazinen und Zeitschriften und seine Werke dienen als Vorbild für die moderne Kunst der Botanik. Feinstes englisches Porzellan trägt die Entwürfe des Malers und die englische Gesellschaft für botanische Kunst hat Ryland zum Mitglied gewählt. Der Mensch hinter den Bildern bleibt jedoch im Verborgenen. Sichtbar ist das, was der Künstler mit seinen Werken erreicht. Es sind die vertraut erscheinen Blumen, die Ryland in einen neuen Blickwinkel rückt und dem Betrachter das Gefühl gibt, etwas völlig neues zu entdecken und sich an der Natürlichkeit zu erfreuen.
Mit dem 16. Jahrhundert etablierte sich ein neuer Bildtypus in der Malerei. Das Stillleben wurde als eigenständiges Werk anerkannt. Schon bei Jan van Eyck und den niederländischen Malern seiner Zeit, sind kleine Bildausschnitte zu finden, die ein arrangiertes Stillleben zeigen. Die holländischen Maler gelten als Vorreiter des Stilllebens und ihre Kompositionen der leblosen Dinge sind für viele zeitgenössische Künstler bis heute ein Vorbild. Die Darstellung von Blumen avancierte schnell zu einem der beliebtesten Motive. Christopher Ryland zählt zu einer der bedeutendsten Vertreter der zeitgenössischen botanischen Malerei in England. Das Werk lebt von einer modernen Darstellungsweise und der Verbindung zur traditionellen Aquarellmalerei. Ryland spricht den ästhetischen Zeitgeist an und rückt die natürlichen Fundstücke in den Mittelpunkt. Die ausgewählten Blumen überzeugen durch ihre naturgegebene Schönheit und können auf schmückendes Beiwerk verzichten.
Christopher Ryland wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Sussex geboren und studierte Kunst am Goldsmith College in London. Ryland verließ die Schule mit einem Bachelorabschluss in Bildender Kunst. In den ersten Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit schloss Christopher sich einer Künstlergemeinschaft an, die eine Reihe von öffentlichen und umweltbezogenen Kunstprojekten realisierte. Ryland malte in dieser Phase großformatige Wandbilder. In den frühen 1980er-Jahren hat sich der Künstler auf die botanische Malerei spezialisiert. Seine Werke präsentiert er in zahlreichen Ausstellungen. Auf nationaler und internationaler Ebenen werden seine Blumendarstellungen enthusiastisch begrüßt und wurden von Beginn an mit verschiedenen Preisen belohnt. Christopher Ryland hat mit seiner botanischen Kunst eine klassische Bildform in die moderne Zeit übertragen. Der Maler fängt die charakteristische Schönheit der Pflanzen ein und lässt sie mit Wasserfarben frisch und duftig erscheinen. Den Traditionen der englischen Aquarellmaler folgend, verwendet Ryland für seine Aquarelle ausschließlich feinstes Papier aus britischer Herstellung und die Wasserfarben einer englischen Manufaktur.
Der Künstler ist neben seiner praktischen Tätigkeit auch als Dozent tätig und vermittelt seine Erfahrungen in Malkursen. In seiner Wahlheimat Sudbury in Suffolk hat sich der Künstler einen Wirkungskreis geschaffen, in den er zahlreiche Facetten der Kunst aufgenommen hat. Ryland ist Lehrer und Ratgeber, er publiziert in fachbezogenen Magazinen und Zeitschriften und seine Werke dienen als Vorbild für die moderne Kunst der Botanik. Feinstes englisches Porzellan trägt die Entwürfe des Malers und die englische Gesellschaft für botanische Kunst hat Ryland zum Mitglied gewählt. Der Mensch hinter den Bildern bleibt jedoch im Verborgenen. Sichtbar ist das, was der Künstler mit seinen Werken erreicht. Es sind die vertraut erscheinen Blumen, die Ryland in einen neuen Blickwinkel rückt und dem Betrachter das Gefühl gibt, etwas völlig neues zu entdecken und sich an der Natürlichkeit zu erfreuen.