Clarkson Frederick Stanfield war ein englischer Bühnen-, Landschafts- und Marinemaler, der sowohl zu Lebzeiten als auch posthum für seine herausragenden Werke bekannt und bewundert wurde. Geboren am 3. Dezember 1793 in Sunderland, wuchs er in einer Familie auf, die eine tiefe Wertschätzung für Kunst und Kultur hatte. Sein Vater James Field Stanfield, ein irischer Seemann, Autor, Schauspieler und Gegner des Sklavenhandels, benannte ihn nach Thomas Clarkson, dem Gründer der Abolitionistenbewegung.
In jungen Jahren trat Stanfield in die britische Handelsmarine ein und diente später in der Royal Navy. Sein künstlerisches Talent wurde früh von Captain Marryat erkannt und gefördert. Eine Verletzung zwang ihn jedoch dazu, die Marine zu verlassen. Nach diesem Vorfall wandte er sich der Bühnen- und Panoramamalerei zu und arbeitete in verschiedenen Theatern in London, wo er unter anderem eine enge Freundschaft mit David Roberts schloss. Stanfield begann auch, Staffeleibilder zu malen und stellte seine Werke ab etwa 1820 aus. Er heiratete zweimal und hatte insgesamt zwölf Kinder. Sein Sohn George Clarkson Stanfield erbte sein künstlerisches Talent und wurde ebenfalls als Maler und Zeichner bekannt. Trotz seines eigenen Erfolgs stand George jedoch immer im Schatten seines Vaters.
Stanfield war eng mit Charles Dickens befreundet und fertigte zahlreiche Illustrationen für einige seiner Bücher an. Dickens widmete ihm sein Buch "Little Dorrit" und schrieb nach Stanfields Tod eine rührende Würdigung seiner Persönlichkeit und seines Charakters. Clarkson Stanfield war bekannt für seine detailreichen und atmosphärischen Landschafts- und Marinegemälde. Er perfektionierte seine Techniken und wurde auch für seine aufwendigen Dioramen bekannt. Seine Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungen präsentiert und erhielten breite Anerkennung. Seine Werke umfassten auch eine Reihe von Ölgemälden und Aquarellen, hauptsächlich Seestücke sowie Küsten- und Flusslandschaften.
Stanfield starb am 18. Mai 1867 in Hampstead. Sein Erbe lebt jedoch in seinen Werken weiter, die noch heute als Meisterwerke der Landschafts- und Marinemalerei angesehen werden. Seine Arbeiten sind nach wie vor in verschiedenen Museen und Galerien ausgestellt und bleiben eine bedeutende Quelle der Inspiration für Künstler und Kunstliebhaber weltweit.
Clarkson Frederick Stanfield war ein englischer Bühnen-, Landschafts- und Marinemaler, der sowohl zu Lebzeiten als auch posthum für seine herausragenden Werke bekannt und bewundert wurde. Geboren am 3. Dezember 1793 in Sunderland, wuchs er in einer Familie auf, die eine tiefe Wertschätzung für Kunst und Kultur hatte. Sein Vater James Field Stanfield, ein irischer Seemann, Autor, Schauspieler und Gegner des Sklavenhandels, benannte ihn nach Thomas Clarkson, dem Gründer der Abolitionistenbewegung.
In jungen Jahren trat Stanfield in die britische Handelsmarine ein und diente später in der Royal Navy. Sein künstlerisches Talent wurde früh von Captain Marryat erkannt und gefördert. Eine Verletzung zwang ihn jedoch dazu, die Marine zu verlassen. Nach diesem Vorfall wandte er sich der Bühnen- und Panoramamalerei zu und arbeitete in verschiedenen Theatern in London, wo er unter anderem eine enge Freundschaft mit David Roberts schloss. Stanfield begann auch, Staffeleibilder zu malen und stellte seine Werke ab etwa 1820 aus. Er heiratete zweimal und hatte insgesamt zwölf Kinder. Sein Sohn George Clarkson Stanfield erbte sein künstlerisches Talent und wurde ebenfalls als Maler und Zeichner bekannt. Trotz seines eigenen Erfolgs stand George jedoch immer im Schatten seines Vaters.
Stanfield war eng mit Charles Dickens befreundet und fertigte zahlreiche Illustrationen für einige seiner Bücher an. Dickens widmete ihm sein Buch "Little Dorrit" und schrieb nach Stanfields Tod eine rührende Würdigung seiner Persönlichkeit und seines Charakters. Clarkson Stanfield war bekannt für seine detailreichen und atmosphärischen Landschafts- und Marinegemälde. Er perfektionierte seine Techniken und wurde auch für seine aufwendigen Dioramen bekannt. Seine Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungen präsentiert und erhielten breite Anerkennung. Seine Werke umfassten auch eine Reihe von Ölgemälden und Aquarellen, hauptsächlich Seestücke sowie Küsten- und Flusslandschaften.
Stanfield starb am 18. Mai 1867 in Hampstead. Sein Erbe lebt jedoch in seinen Werken weiter, die noch heute als Meisterwerke der Landschafts- und Marinemalerei angesehen werden. Seine Arbeiten sind nach wie vor in verschiedenen Museen und Galerien ausgestellt und bleiben eine bedeutende Quelle der Inspiration für Künstler und Kunstliebhaber weltweit.
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