Geboren in der grünen Pracht Irlands, in der pulsierenden Stadt Cork am 25. Januar 1806, begann Daniel Maclise seinen Lebensweg, der ihn zu einem der prägenden Maler seiner Zeit machen sollte. Seine Bestimmung als Künstler zeigte sich früh, sein Talent wurde an der örtlichen Kunstschule geschliffen und entfaltet. Seine Fähigkeiten entgingen nicht der Aufmerksamkeit der Königlichen Akademie der Künste in London, die ihn 1828 in ihren heiligen Hallen willkommen hieß. Maclise war kein Künstler, der sich mit dem Durchschnittlichen zufrieden gab. Schon im Jahr nach seiner Aufnahme in die Akademie gelang ihm sein erstes künstlerisches Debüt mit einem Porträt von Malvolio, einer Figur aus Shakespeares Theaterstück.
Maclises künstlerischer Antrieb ließ nicht nach. Er reiste durch Frankreich, ließ sich von der dortigen Kultur und dem Lebensstil inspirieren, und präsentierte im nächsten Jahr seine erstaunlichen Porträts. Seine Bemühungen wurden 1831 mit der Goldenen Medaille für sein Gemälde "Die Wahl des Herkules" belohnt. Darüber hinaus füllte Maclise das Fraser's Magazine mit einer Fülle von Skizzen und Karikaturen und vielen Bildern zu Gedichten. Diese vielseitige Arbeit und seine Hingabe an die Kunst führten dazu, dass er 1835 als Mitgliedsanwärter und 1840 als Vollmitglied in die Royal Academy of Arts aufgenommen wurde. Nicht nur in London fand er seine Inspiration, sondern auch auf Reisen. Paris, das kulturelle Herz Europas, rief ihn 1844 und 1855. Im Jahr 1855 bereiste er auch Italien, wo er sich von der üppigen Kunstszene inspirieren ließ. Zurück in der Heimat vollendete er 1857 eine Galerie von Skizzen, die die Geschichte der normannischen Eroberung Englands beleuchteten.
Geboren in der grünen Pracht Irlands, in der pulsierenden Stadt Cork am 25. Januar 1806, begann Daniel Maclise seinen Lebensweg, der ihn zu einem der prägenden Maler seiner Zeit machen sollte. Seine Bestimmung als Künstler zeigte sich früh, sein Talent wurde an der örtlichen Kunstschule geschliffen und entfaltet. Seine Fähigkeiten entgingen nicht der Aufmerksamkeit der Königlichen Akademie der Künste in London, die ihn 1828 in ihren heiligen Hallen willkommen hieß. Maclise war kein Künstler, der sich mit dem Durchschnittlichen zufrieden gab. Schon im Jahr nach seiner Aufnahme in die Akademie gelang ihm sein erstes künstlerisches Debüt mit einem Porträt von Malvolio, einer Figur aus Shakespeares Theaterstück.
Maclises künstlerischer Antrieb ließ nicht nach. Er reiste durch Frankreich, ließ sich von der dortigen Kultur und dem Lebensstil inspirieren, und präsentierte im nächsten Jahr seine erstaunlichen Porträts. Seine Bemühungen wurden 1831 mit der Goldenen Medaille für sein Gemälde "Die Wahl des Herkules" belohnt. Darüber hinaus füllte Maclise das Fraser's Magazine mit einer Fülle von Skizzen und Karikaturen und vielen Bildern zu Gedichten. Diese vielseitige Arbeit und seine Hingabe an die Kunst führten dazu, dass er 1835 als Mitgliedsanwärter und 1840 als Vollmitglied in die Royal Academy of Arts aufgenommen wurde. Nicht nur in London fand er seine Inspiration, sondern auch auf Reisen. Paris, das kulturelle Herz Europas, rief ihn 1844 und 1855. Im Jahr 1855 bereiste er auch Italien, wo er sich von der üppigen Kunstszene inspirieren ließ. Zurück in der Heimat vollendete er 1857 eine Galerie von Skizzen, die die Geschichte der normannischen Eroberung Englands beleuchteten.
Seite 1 / 3