Die Reise des Gabriel Cornelius Ritter von Max, einem renommierten deutschen Maler und Professor für Historienmalerei, begann am 23. August 1840 in der geschichtsträchtigen Stadt Prag, die damals zum Kaisertum Österreich gehörte. Sein unerschütterlicher Glaube an die Ideen Darwins und sein Interesse am Spiritismus führten zu einem reichen und vielfältigen Erbe, das sowohl künstlerische als auch wissenschaftliche Errungenschaften umfasst. Der künstlerische Samen, der in ihm wuchs, wurde durch seinen Vater, den Bildhauer Joseph Max, gepflegt, der ihn in die Geheimnisse der Historienmalerei einweihte. Schon im Alter von 15 Jahren begann Gabriel sein dreijähriges Studium an der Kunstakademie Prag unter der Führung von Eduard von Engerth, der ihm den Weg an die Wiener Akademie ebnete. Dort wurde sein künstlerisches Feingefühl unter den Augen namhafter Professoren wie Karl von Blaas, Karl Mayer, Christian Ruben und Carl Wurzinger geschärft.
Max verließ das kaiserliche Wien 1863 und zog nach München, um an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste unter der Leitung von Karl Theodor von Piloty zu studieren. Inmitten dieser beeindruckenden Künstlergemeinschaft schmiedete er wertvolle Verbindungen mit Hans Makart und Franz Defregger und kam in Kontakt mit dem "Malerfürsten" Franz von Lenbach. Nachdem Max seine Leidenschaft für die Kunst auch auf seine Familie übertragen hatte, wählten seine beiden Söhne und seine Tochter aus seiner Ehe mit Emma Kitzing ebenfalls den Weg der Malerei. 1878 erhielt Max die Professur für Historienmalerei an der Münchner Akademie, ein Titel, den er jedoch bereits 1883 wieder abgab, um sich seinen naturwissenschaftlichen Interessen zu widmen.
Mit dem Aufkommen des Impressionismus in den 1890er Jahren verschoben sich die künstlerischen Präferenzen, doch Max blieb seiner traditionellen Malweise treu. Nach seiner Scheidung fand er in Ernestine Harlander, seiner langjährigen Gefährtin, eine neue Liebe und das Paar zog sich in die Abgeschiedenheit einer Künstlervilla am Starnberger See zurück. Max' Ruhm, der ihm während seines Lebens zuteilwurde, verblasste nach 1900 rasch, doch seit den 1990er Jahren wurde sein Werk erneut ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Bis heute bleibt Gabriel von Max ein faszinierender Akteur in der Kunstgeschichte, dessen Beiträge sowohl in Originalwerken als auch in Kunstdrucken festgehalten sind. Unsere Firma trägt dazu bei, sein Erbe durch die Produktion von Kunstdrucken seiner Meisterwerke aufrechtzuerhalten. Diese Reproduktionen von höchster Qualität ermöglichen es, seine Detailverliebtheit und das Gespür für Kompositionen zu erfassen und zugänglich zu machen, was seine Werke für ein breiteres Publikum erlebbar macht. Gabriel von Maxs Erbe, ob in Form von Originalkunstwerken oder Kunstdrucken, ist ein unverzichtbares Kapitel in der Erzählung der Kunstgeschichte.
Die Reise des Gabriel Cornelius Ritter von Max, einem renommierten deutschen Maler und Professor für Historienmalerei, begann am 23. August 1840 in der geschichtsträchtigen Stadt Prag, die damals zum Kaisertum Österreich gehörte. Sein unerschütterlicher Glaube an die Ideen Darwins und sein Interesse am Spiritismus führten zu einem reichen und vielfältigen Erbe, das sowohl künstlerische als auch wissenschaftliche Errungenschaften umfasst. Der künstlerische Samen, der in ihm wuchs, wurde durch seinen Vater, den Bildhauer Joseph Max, gepflegt, der ihn in die Geheimnisse der Historienmalerei einweihte. Schon im Alter von 15 Jahren begann Gabriel sein dreijähriges Studium an der Kunstakademie Prag unter der Führung von Eduard von Engerth, der ihm den Weg an die Wiener Akademie ebnete. Dort wurde sein künstlerisches Feingefühl unter den Augen namhafter Professoren wie Karl von Blaas, Karl Mayer, Christian Ruben und Carl Wurzinger geschärft.
Max verließ das kaiserliche Wien 1863 und zog nach München, um an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste unter der Leitung von Karl Theodor von Piloty zu studieren. Inmitten dieser beeindruckenden Künstlergemeinschaft schmiedete er wertvolle Verbindungen mit Hans Makart und Franz Defregger und kam in Kontakt mit dem "Malerfürsten" Franz von Lenbach. Nachdem Max seine Leidenschaft für die Kunst auch auf seine Familie übertragen hatte, wählten seine beiden Söhne und seine Tochter aus seiner Ehe mit Emma Kitzing ebenfalls den Weg der Malerei. 1878 erhielt Max die Professur für Historienmalerei an der Münchner Akademie, ein Titel, den er jedoch bereits 1883 wieder abgab, um sich seinen naturwissenschaftlichen Interessen zu widmen.
Mit dem Aufkommen des Impressionismus in den 1890er Jahren verschoben sich die künstlerischen Präferenzen, doch Max blieb seiner traditionellen Malweise treu. Nach seiner Scheidung fand er in Ernestine Harlander, seiner langjährigen Gefährtin, eine neue Liebe und das Paar zog sich in die Abgeschiedenheit einer Künstlervilla am Starnberger See zurück. Max' Ruhm, der ihm während seines Lebens zuteilwurde, verblasste nach 1900 rasch, doch seit den 1990er Jahren wurde sein Werk erneut ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Bis heute bleibt Gabriel von Max ein faszinierender Akteur in der Kunstgeschichte, dessen Beiträge sowohl in Originalwerken als auch in Kunstdrucken festgehalten sind. Unsere Firma trägt dazu bei, sein Erbe durch die Produktion von Kunstdrucken seiner Meisterwerke aufrechtzuerhalten. Diese Reproduktionen von höchster Qualität ermöglichen es, seine Detailverliebtheit und das Gespür für Kompositionen zu erfassen und zugänglich zu machen, was seine Werke für ein breiteres Publikum erlebbar macht. Gabriel von Maxs Erbe, ob in Form von Originalkunstwerken oder Kunstdrucken, ist ein unverzichtbares Kapitel in der Erzählung der Kunstgeschichte.
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